„Das Bewusstsein ist eine Nussschale auf dem Meer des Unbewussten.“
Sigmund Freud

„Mit Limbic Script schöpfen Sie aus diesem Meer
Ausgeglichenheit und Gesundheit!“
Liz Wieskerstrauch

Der "innere Schweinehund"

Sie haben Heißhungerattacken? Oder die Gier nach Schokolade, Chips, Gummibärchen ist zu groß? Sie wollen endlich mit dem Rauchen aufhören oder Ihren Alkoholkonsum kontrollieren?

Da hilft es wenig, gegen den "inneren Schweinehund" anzukämpfen. Meist ist der doch viel stärker. Und Sie würden sich dabei noch mehr Stress machen und das Aufgeben vielleicht bald wieder aufgeben. Und wenn Sie abnehmen wollen, wirkt jegliche Art von Stress wie Selbstsabotage. Dagegen kann eine gewisse Ausgeglichenheit wie Wunder wirken. Und Ihr "innerer Schweinehund" wird besänftigt, die Gier wonach auch immer lässt nach.

Werbung rückwärts

In diesem Fall wirkt Wingwave Coaching wie Werbung rückwärts. Dabei werden die Gefühle, die Sie unbewusst mit dem Genuss des jeweiligen Konsummittels verbinden, von diesem entkoppelt, so dass eine innere Neutralisierung entsteht, die es Ihnen wieder ermöglicht, nüchtern auf das Objekt der Begierde zu schauen und es nach Bedarf einfach zu ignorieren. So können Sie sich den unerwünschten Genuss allmählich in kleinen Schritten abgewöhnen oder die Menge, beispielsweise beim Alkoholkonsum, reduzieren. Oft hilft dabei auch die Arbeit mit inneren Persönlichkeitsanteilen.

Da laut Gehirnforschung das Gehirn mindestens zwei Monate Zeit braucht, um sich umzugewöhnen und neue Wege zu festigen, dauert dieses Coaching entsprechend länger. So werden Sie stressfrei allmählich zum Nicht-Raucher oder gelegentlichem Genussgenießer von Süßigkeiten oder Alkohol. Und in kleinen Mengen ist der Genuss ja noch viel größer!

Die imaginative Magenverkleinerung

Viele Menschen können das natürliche Sättigungsgefühl nicht spüren beziehungsweise merken es erst dann, wenn es als Völlegefühl auftritt. Dann hat man eindeutig zu viel gegessen. Und in den älteren Jahren braucht der Körper auf einmal viel weniger Energie, als wir gewohnt sind. Dann müsste man die Essensaufnahme reduzieren, doch gegen die eigene Gewohnheit kommt man schlecht an. So nimmt man stetig zu. Der Erkenntnis der Gehirnforschung folgend, dass das Abnehmen im Kopf beginnt, wird dem Gehirn durch Visualisierung und mit geführten Augenbewegungen eine Verkleinerung des Magens suggeriert, harmlos aber effektiv, so dass das Sättigungsgefühl wieder früher eintritt. Dann gelingt es auch, nur zu essen, wenn man wirklich hungrig ist und dabei gründlich zu kauen. Sie nehmen sich Zeit zum Essen, lassen sich dabei möglichst durch nichts ablenken, und genießen nach dem Motto: Weniger ist mehr!